Unterrichtsstörungen text abschreiben
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Ständige Unterrichtsstörungen sind rücksichtslos gegenüber den Mitschülern, weil diese dann durch mein Verhalten abgelenkt werden und deshalb schlechter lernen können. Wenn sich mein Verhalten nicht bessert, werden meine Eltern zunächst telefonisch verständigt. ______________________________________________________________________ Ort, Datum, Deine Unterschrift Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
Unterrichtsstörungen Gedankenkreisel (Abschreibtext)
Der Unterrichtsstörungen Gedankenkreisel - Verhalten reflektieren...
Hier einige einfache Punkte dazu:
Hauptzweck: Das Abschreiben ist keine Strafe, sondern ein Weg, um über Fehler nachzudenken und daraus zu lernen.
Was du jetzt nicht schaffst, musst du zu Hause fertig machen. Ich bin dann schuld daran, wenn meine Mitschüler das, was gelernt werden soll, nicht richtig mitbekommen. Deshalb muss ich jetzt diesen Text abschreiben, damit ich meine Klassenkameraden nicht weiter an der Arbeit hindern kann. Ich nehme mir für die nächste Zeit vor, dem Unterricht aufmerksamer zu folgen und nicht mehr durch unnötiges Reden, Blödeln oder Herumlaufen zu stören.
Den versäumten Unterrichtsstoff musst du ebenfalls nachholen. Interventionen sind zeitraubend und für alle belastend.
Ist der Unterricht erst einmal gestört, bedeutet dies neben der erhöhten psychischen Belastung vor allem Einbußen an effektiver Lehr-Lern Zeit.
Vater oder Mutter bestätigen mit ihrer Unterschrift, dass sie den Text gelesen und mit mir besprochen haben.
Das ist etwa so, als ob ein Film im Fernsehen immer wieder durch Bildstörungen unterbrochen wird. Gespräche mit Lehrern oder Beratern sind hilfreich, damit Schüler ihr Verhalten wirklich verstehen und verbessern können.
Passgenauigkeit: Der Text zum Abschreiben sollte speziell auf die Situation und den Schüler zugeschnitten sein.
Sollte das nichts nützen, werden sie eine schriftliche Mitteilung bekommen. Um dem vorzubeugen, kann es hilfreich sein, präventive Maßnahmen zur Vorbeugung von Störungen zu verwenden.
Nolting verweist mit den Worten „Auf die Prävention kommt es an, nicht auf die Reaktion“ auf die ersten Erkenntnisse der schon 1976 empirisch durchleuchteten Disziplinproblematiken von Jacob Kounin.
Besonders werde ich mich zusammennehmen, wenn etwas erklärt wird. Sie können nicht mehr genau zuhören, was die Lehrer oder andere Klassenkameraden im Unterrichtsgespräch sagen. Ich glaube auch, dass ich mehr leisten kann, wenn ich bei der Sache bin und nicht meine Zeit mit Blödsinn verschwende.
Diese wird dann auch in meinen Schülerbogen geheftet, der mich während meiner ganzen Schulzeit begleitet. Leider fällt es mir manchmal sehr schwer, mich zu konzentrieren. Wenn ich ehrlich bin, ist das ein sehr rücksichtsloses Verhalten gegenüber meinen Klassenkameraden, von denen sich die meisten bemühen, ordentliche Leistungen zu erbringen.
So kann überprüft werden, ob der Schüler die Botschaft wirklich verstanden hat und was er daraus mitnimmt.
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Auch meine Noten und die meiner Klassenkameraden leiden darunter, wenn ich durch meine Unruhe und mein Verhalten ständig gegen die Regeln verstoße. Vielmehr ist das entscheidend, was vor einer potentiellen Störung geschieht, und auf welche Weise verhindert wird, dass sie überhaupt auftritt.Oder wie Gert Lohmann es ausdrückt:
Für die aufmerksamen Schüler in meiner Klasse wird der Unterricht langweilig und unerträglich, da er ständig unterbrochen wird, wenn der Lehrer mich ermahnen muss.